Beckenboden Check-Up
Haben Sie die Kontrolle über Ihre Beckenbodenmuskulatur?
Das tägliche Pensum für Frauen ist heutzutage oftmals hoch: Arbeit, Familie, Haushalt fordert einiges von ihnen ab und es bleibt kaum Zeit, sich um sich selbst zu kümmern.
Die Erfahrung mit meinen Patientinnen zeigt, dass Frauen dabei gerne die Symptome ihres Körpers ignorieren: Rückenschmerzen, Probleme mit Inkontinenz, Schmerzen beim Sex. Dazu kommen die Kommentare im eigenen Umfeld, dass diese gesundheitlichen Einschränkungen im Leben einer Frau normal seien. Oftmals werden sie gar nicht thematisiert.
Dabei sind diese Beschwerden eindeutige Signale für einen geschwächten Beckenboden.
Und das müssen Sie nicht hinnehmen!
Beckenboden-Check-Up als Erst-Untersuchung.
Als Frauenärztin habe ich mich auf die Untersuchung, Diagnostik und Therapie der Beckenbodenmuskulatur spezialisiert und biete in meiner Praxis für Sie unter anderem den Beckenboden-Check-Up an.
Dabei untersuche ich Sie mit dem neu entwickelten PECY-System, einer innovativen Diagnostik-und Behandlungs-Methode. Wir finden dabei heraus, wie gut Sie Ihren Beckenboden ansteuern können, wie kräftig der Muskel ist und auch, wie gut Sie ihn entspannen können – eine wesentliche Eigenschaft für einen gesunden Muskel.
Zusätzlich taste ich im Check-Up Ihre Beckenboden- und Bauchmuskulatur ab und mache sie, wenn gewünscht, auch im Ultraschall für Sie sichtbar (Biofeedback).
Bei Auffälligkeiten in der Anamnese oder während der Untersuchung kann außerdem ein 3D-Ultraschall zum Einsatzkommen, der Beckenbodenverletzungen, wie eine Levatoravulsion, darstellen kann. Auch Verletzungen des Schließmuskels am After nach Spontangeburt können auf diese Weise sichtbar gemacht werden.
Dieser Check-Up richtet sich ebenfalls an alle Frauen, die nach einer Schwangerschaft und Geburt wissen wollen, ob Sie wieder ins Training einsteigen und die Beckenboden- und Bauchmuskulatur wieder voll belasten können.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beckenboden Check-Up!
Sie können den Beckenboden-Check-Up in meiner Praxis als Selbstzahlerin wahrnehmen. Auch dann, wenn Sie Patientin in einer anderen Frauenarztpraxis sind.
